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Carports für Wohnmobile

Carport für Wohnmobil: Aluminium und die richtige Durchfahrtshöhe – Was ist wichtig?

Ein Wohnmobil bietet Freiheit und Flexibilität auf Reisen. Aber wo parkt man das gute Stück sicher, wenn es nicht auf Tour ist? Ein Carport für Wohnmobil ist die ideale Lösung, um Ihr Fahrzeug vor Witterungseinflüssen zu schützen und seine Lebensdauer zu verlängern. Dieser Artikel erklärt, warum ein Wohnmobil Carport eine lohnende Investition ist, welche Faktoren bei der Auswahl wichtig sind – insbesondere die oft benötigte Sonderhöhe – und wie Sie den perfekten Unterstand für Ihr Reisemobil finden. Inklusive Tipps zum Selbstbau, zur Baugenehmigung und zur Installation von Solarmodulen.

Was ist ein Carport für Wohnmobile?

Ein Carport ist eine offene Unterstellmöglichkeit für Fahrzeuge, die im Gegensatz zu einer Garage meist nur aus einem Dach und Stützpfeilern besteht. Ein Carport für Wohnmobil ist speziell auf die größeren Abmessungen von Wohnmobilen ausgelegt. Die Vorteile eines Carports liegen auf der Hand:

  • ✓ Schutz vor Regen, Schnee, Hagel und UV-Strahlung.
  • Gute Belüftung, die Korrosion vorbeugt.
  • Geringere Kosten im Vergleich zu einer Garage.
  • Einfachere und schnellere Montage.
  • Möglichkeit zur Integration von Solarmodulen (Solarcarport).

Unterschied zwischen Carport und Garage

Während eine Garage ein vollständig geschlossener Raum ist, bietet ein Carport eine offene Struktur. Dies sorgt für eine bessere Luftzirkulation, was die Bildung von Kondenswasser und somit Rostbildung reduziert. Ein Carport ist in der Regel auch günstiger und schneller zu errichten als eine Garage. Allerdings bietet eine Garage einen besseren Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Ein Doppelcarport bietet beispielsweise Platz für zwei Fahrzeuge oder ein besonders breites Wohnmobil.

Carport mit Wohnmobil / Wohnwagen

Warum ein Aluminium Carport wählen?

Aluminium Carports bieten gegenüber Modellen aus Holz einige Vorteile:

  • Alu ist sehr leicht und dennoch stabil.
  • Aluminium ist witterungsbeständig, rostfrei und langlebig.
  • Alu Carports sind wartungsarm.
  • Modernes und elegantes Design, oft in Anthrazit erhältlich.
  • Gute statische Eigenschaften, auch bei hoher Windlast.

Wie wählt man den richtigen Carport für Wohnmobil aus?

Aluminium vs. Holz: Was ist besser?

Die Wahl zwischen Aluminium und Holz hängt von Ihren persönlichen Präferenzen und Ihrem Budget ab. Ein handelsüblicher Carport aus Holz, wie er beispielsweise von Skan Holz oder bei Hornbach angeboten wird, hat einen natürlichen Charme und ist oft günstiger. Allerdings erfordern sie mehr Pflege (regelmäßiges Streichen) und sind anfälliger für Witterungseinflüsse. Alu ist die pflegeleichtere und langlebigere Option, aber in der Regel teurer.

Die Bedeutung der Durchfahrtshöhe und Sonderhöhe

Die Durchfahrtshöhe ist ein entscheidendes Kriterium bei Wohnmobilcarports. Viele Standard-Carports haben eine zu geringe Durchfahrtshöhe für Wohnmobile. Hier kommt die Sonderhöhe ins Spiel.

Wichtige Faktoren bei der Auswahl eines Carports

Bei der Auswahl des passenden Wohnmobilcarports sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:

  • Größe: Die Abmessungen des Carports müssen zur Größe Ihres Wohnmobils passen. Achten Sie nicht nur auf die Länge und Breite.
  • Material: Holz oder Alu? Beide Materialien haben Vor- und Nachteile (siehe oben).
  • Dachform: Flachdach, Satteldach, Pultdach – wählen Sie eine Dachform, die zu Ihrem Haus und Ihren Bedürfnissen passt.
  • Zusätzliche Ausstattung: Benötigen Sie Seitenwände, einen Geräteraum oder eine Überdachung mit Solarmodulen?
  • Baugenehmigung: Informieren Sie sich über die örtlichen Bauvorschriften (siehe unten).
Doppel Carport mit Abstellraum

Carports mit Sonderhöhe für Wohnmobile: Was ist zu beachten?

Warum Sonderhöhe?

Wohnmobile sind oft höher als herkömmliche PKWs, insbesondere wenn sie über Aufbauten wie Klimaanlagen, Satellitenschüsseln oder Dachboxen verfügen. Daher benötigen sie Carports mit Sonderhöhe, um sicher untergestellt werden zu können.

Standardhöhe vs. Sonderhöhe

Während Standard-Carports oft eine Durchfahrtshöhe von etwa 2,20 bis 2,50 Metern haben, benötigen Wohnmobile häufig eine Sonderhöhe von 2,90 Metern, 3 Metern oder mehr. Eine Einfahrhöhe von 3.630 mm kann für besonders große Modelle erforderlich sein.

Herausforderungen bei Sonderhöhe

  • Statik: Höhere Carports sind stärkeren Windlasten und ggf. Schneelasten ausgesetzt. Daher ist eine sorgfältige statische Berechnung unerlässlich. Insbesondere Regionen wie Kärnten und Niederösterreich können unterschiedliche Anforderungen haben, und manche Gebiete höhere Schneebelastung benötigen.
  • Baugenehmigung: Für Carports mit Sonderhöhe können strengere Auflagen bei der Baugenehmigung gelten.
  • Material: Für große Spannweiten und hohe Stabilität sind Aluminium oder Stahl oft besser geeignet als Holz.

Kosten

Carports mit Sonderhöhe sind in der Regel teurer als Standardmodelle, da sie mehr Material benötigen und höhere Anforderungen an die Statik stellen. Ein Konfigurator mit Preis, wie ihn manche Anbieter bereitstellen, kann Ihnen helfen, die Kosten zu kalkulieren und den Carport individuell anpassen zu lassen. Beachten Sie, dass der angezeigte Preis oft nicht der Endpreis ist, da zusätzliche Kosten für Fundament, Montage und Lieferung anfallen können. Ob ein weiterer Rabatt vorgesehen ist, hängt vom jeweiligen Anbieter und aktuellen Selbstabholung und Aktionen ab.

Kann ich einen Carport für das Wohnmobil selber bauen?

Vorbereitung und Planung für den Bau eines Carports

Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie einen Carport für das Wohnmobil selber bauen (Eigenregie). Eine sorgfältige Planung ist dabei entscheidend:

  1. Baugenehmigung einholen (siehe unten).
  2. Grundfläche vorbereiten und ein entsprechendes Fundament benötigt wird (siehe unten). Achten Sie auf die Oberflächenbeschaffenheiten des Bodens.
  3. Material und Werkzeug besorgen.
  4. Montageanleitung (Aufbauanleitung) studieren. Viele Hersteller bieten eine detaillierte Anleitung.

Benötigte Materialien und Werkzeuge

Die benötigten Materialien hängen vom gewählten Carport-Typ ab (Holz oder Alu). In der Regel benötigen Sie:

  • Pfosten und Träger
  • Dachmaterial (z.B. Holzpaneele, Polycarbonat-Platten)
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder
  • Werkzeug (Säge, Bohrmaschine, Akkuschrauber, Wasserwaage, etc.)

Montageanleitung für einen Carport

Viele Hersteller bieten Bausätze mit detaillierter Montageanleitung an. Diese Anleitungen führen Sie Schritt für Schritt durch den Aufbau. Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie einen Carport auch montieren lassen. Viele Firmen bieten keinen Montageservice direkt an, aber Sie können oft einen Garten- und Landschaftsbauer in Ihrer Nähe beauftragen. Nutzen Sie hierzu Online-Suchmaschinen oder Branchenverzeichnisse.

Carports mit Besonderheiten

Einige Carports, insbesondere solche mit Solarmodulen, haben spezielle Anforderungen. So kann es sein, dass die Pfosten mit Flüssig-Beton gefüllt wurden und durch kommunizierende Röhren verbunden sind, um die Stabilität zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, wenn das Moduldach wasserdicht sein soll, um das Regen sauber abzuleiten und an die gewünschte Stelle abzuleiten. Die Solarpaneele sind untereinander oft mit einer separaten Abdichtung versehen. Auch wenn das System gut durchdacht ist, hat es bei starkem Wind und Regen (windet und regnet) seine Grenzen.

Was muss ich bei der Baugenehmigung beachten?

Wann ist eine Baugenehmigung erforderlich?

Ob Sie für Ihren Carport eine Baugenehmigung benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe des Carports, dem Standort und den örtlichen Bauvorschriften. Je nach Bundesland und Gemeinde können die Regelungen unterschiedlich sein. Bitte beachten Sie die jeweils gültigen Vorschriften.

Voraussetzungen für die Genehmigung

Die zuständigen Behörden (Bauamt) informieren Sie über die genauen Voraussetzungen. In der Regel müssen Sie folgende Unterlagen einreichen:

  • Bauzeichnung
  • Lageplan
  • Baubeschreibung
  • Angaben zur Statik (insbesondere bei größeren Carports und in Gebieten mit hoher Schneelast oder Windlast)

Tipps zur Einreichung der Baugenehmigung

Informieren Sie sich frühzeitig bei Ihrer Gemeinde über die geltenden Bestimmungen. **Bitte vor Errichtung** des Carports die Genehmigung einholen! Halten Sie alle erforderlichen Unterlagen bereit und reichen Sie diese vollständig ein. Bei Fragen wenden Sie sich an das Bauamt.

Wie erstelle ich ein Fundament für meinen Carport?

Arten von Fundamenten für Carports

Ein stabiles Fundament ist entscheidend für die Sicherheit und Langlebigkeit Ihres Carports. Es gibt verschiedene Arten von Fundamenten:

  • Punktfundament: Einzelne Fundamente für jeden Pfosten.
  • Streifenfundament: Ein durchgehendes Fundament unter den tragenden Wänden.
  • Plattenfundament: Eine durchgehende Betonplatte.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines Fundaments

  1. Grundfläche ausmessen und markieren.
  2. Erde ausheben (Tiefe je nach Fundamentart und Bodenbeschaffenheit).
  3. Schalung erstellen (für Punkt- oder Streifenfundament).
  4. Bewehrung einlegen (bei Bedarf).
  5. Beton mischen und einfüllen.
  6. Beton verdichten und glätten.
  7. Beton aushärten lassen.

Wichtige Überlegungen zur Statik

Die Statik des Carports und des Fundaments muss den örtlichen Gegebenheiten angepasst sein (z.B. Schneelasten, Windlasten). Bei größeren Wohnmobilcarports oder bei schwierigen Bodenverhältnissen sollten Sie einen Statiker hinzuziehen.

Welche zusätzlichen Optionen gibt es für meinen Carport?

Installation von Solarmodulen

Ein Carport bietet eine ideale Fläche für die Installation von Solarmodulen. Ein Solarcarport schützt nicht nur Ihr Wohnmobil, sondern produziert auch umweltfreundlichen Strom für Ihre Solaranlage. Sie können den Strom selbst nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen. Ein Solar Carport einzuholen ist eine gute Investition. Beispielsweise könnten Sie ein Modell mit je 12 Panel, einer Leistung von (Power 420 W) und einer Spannung von (Voltage at Pmax) wählen. Es ist wichtig zu wissen, dass sich die Module bei direkter Sonneneinstrahlung auf bis zu 83 Grad erhitzt können.

Zusätzliche Überdachungen und Schutz

Sie können Ihren Carport mit zusätzlichen Elementen erweitern, z.B.:

  • Seitenwände (Schutz vor Wind und seitlichem Regen)
  • Geräteraum (für Werkzeug, Fahrräder, etc.)
  • Vordach (zusätzlicher Schutz für den Eingangsbereich)

Wasser- und Stromanschluss

Ein Carport für Wohnmobile bietet mehr als nur Schutz; er kann auch die Funktionalität erheblich erweitern. Ein entscheidender Vorteil ist die Möglichkeit, Wasser- und Stromanschlüsse zu integrieren. Dies ermöglicht es, das Wohnmobil direkt am Stellplatz mit Frischwasser zu versorgen und Abwasser fachgerecht zu entsorgen. Ein Stromanschluss erlaubt das Laden der Bordbatterien und die Nutzung elektrischer Geräte, ohne auf externe Stromquellen angewiesen zu sein. Besonders bei längeren Standzeiten erhöht dies den Komfort und die Autarkie erheblich. So wird der Carport zur praktischen Basisstation für Ihr mobiles Zuhause.

Farbauswahl und Designmöglichkeiten

Carports, insbesondere aus Aluminium, sind in verschiedenen Farben erhältlich. Anthrazit ist eine beliebte Wahl, da es modern und elegant wirkt. Sie können auch die Dacheindeckung (z.B. Polycarbonat, Glas, Trapezblech) und weitere Details an Ihren persönlichen Geschmack anpassen.

Fazit: Die wichtigsten Punkte und abschließende Hinweise

  • Ein Carport für Wohnmobil schützt Ihr Fahrzeug vor Witterungseinflüssen und verlängert seine Lebensdauer.
  • Achten Sie auf die richtige Durchfahrtshöhe, insbesondere wenn Sie ein Carport mit Sonderhöhe benötigen.
  • Aluminium Carports sind langlebig, wartungsarm und bieten ein modernes Design.
  • Klären sie die benötigte Sonderhöhe ab.
  • Prüfen Sie, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist.
  • Ein stabiles Fundament ist entscheidend für die Sicherheit.
  • Erwägen Sie die Installation von Solarmodulen auf Ihrem Carport.
  • Es besteht die Möglichkeit weitere Optionen zu wählen.
  • Beachten sie die jeweils gültige Landesbauordnung.
  • Es gibt verschiedene Maßnahmen etabliert, um sicherzustellen, dass die Produkte die Erwartungen erfüllen.
  • Vertrauen Sie darauf, dass sie ein Qualitätsprodukt erhalten.

Dieser ausführliche Leitfaden soll Ihnen helfen, den perfekten Carport für Ihr Wohnmobil zu finden. Ob Sie einen fertigen Bausatz kaufen, einen Carport selber bauen, oder sich für ein Modell von uns entscheiden, das wurde nach höchsten Qualitätsstandards gefertigt – mit der richtigen Planung und Vorbereitung, und unter Berücksichtigung der möglicherweise benötigten Sonderhöhe, wird Ihr Wohnmobil sicher und geschützt unterstehen. Ein Carport lässt sich auch nachträglich noch erweitern und anpassen. 

FAQ

Wie groß muss ein Carport für ein Wohnmobil sein?

Die Größe eines Carports für ein Wohnmobil hängt von den Abmessungen des Wohnmobils ab. Es ist entscheidend, nicht nur Länge und Breite, sondern auch die Höhe inklusive Aufbauten wie Klimaanlagen oder Satellitenschüsseln zu berücksichtigen. Viele Wohnmobile benötigen eine Durchfahrtshöhe von 2,92 Metern oder mehr, was oft eine Sonderanfertigung erfordert. Zusätzlich zur Fahrzeuggröße sollte man auch etwas Rangierplatz einplanen. Es ist ratsam vorab genau zu messen.

Bis zu welcher Höhe sind Carports genehmigungsfrei?

Die genehmigungsfreie Höhe für Carports variiert in Österreich je nach Bundesland und Gemeinde. Es gibt keine bundesweit einheitliche Regelung. In einigen Bundesländern sind Carports bis zu einer bestimmten Größe (Fläche und Höhe) verfahrensfrei, in anderen ist zumindest eine Bauanzeige erforderlich. Es ist unbedingt notwendig, sich vor Baubeginn bei der zuständigen Baubehörde (Gemeindeamt oder Magistrat) über die örtlichen Bestimmungen zu informieren, um spätere Probleme zu vermeiden.

Erhöht ein Carport den Wert des Hauses?

Ein Carport kann den Wert eines Hauses durchaus erhöhen, insbesondere wenn er gut gebaut und optisch ansprechend ist. Er bietet einen praktischen Unterstand für Fahrzeuge und schützt diese vor Witterungseinflüssen. Die Wertsteigerung hängt von Faktoren wie Größe, Material, Design und der Nachfrage nach solchen Ausstattungsmerkmalen in der jeweiligen Region ab. Ein hochwertiger Carport, insbesondere ein Solarcarport, kann als zusätzliches Verkaufsargument dienen.

Ist der Bau eines Carports günstiger als der Bau einer Garage?

In der Regel ist der Bau eines Carports deutlich günstiger als der Bau einer Garage. Ein Carport ist eine offene Konstruktion, die weniger Material und Arbeitsaufwand erfordert. Eine Garage hingegen ist ein geschlossenes Gebäude mit Fundament, Wänden, Dach, Tor und oft auch Fenstern und Elektrik. Die genauen Kostenunterschiede hängen von der Größe, den Materialien und der Ausführung ab, aber ein Carport ist fast immer die kostengünstigere Option.

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